Hans Lebek: HELASTRILOGIE I - III (Stichwörter: Science fiction, scifi, sf, deutsch, Hans Lebek)
Leseprobe
HELASTRILOGIE I
Peter Lander entdeckt durch einen tragischen Unfall die Hinterlassenschaft einer
außerirdischen Rasse tief in den Bergen der Tauernregion. Diese Rasse, die Helas, hatten
vor über 130.000 Jahren eine Raumstation dort hinterlassen und Peter gelingt es, sich mit
Hilfe der vorhandenen Technik diese Entdeckung zunutze zu machen. Er erkennt, dass ihm
eine schier unerschöpfliche Macht in die Hände gegeben wurde - nur wem soll er sie
übergeben? Einer Regierung, einer Militärorganisation oder einer wissenschaftlichen
Fakultät? Er entschließt sich, sein Wissen für sich zu behalten und es nach und nach nur
mit seiner Familie und engsten Freunden zu teilen. Dies bleibt durch einen Unfall seines
Freundes Georg jedoch nicht lange geheim - und eine skrupellose Jagd setzt ein. Die Jagd
nach Reichtum, Macht und Unsterblichkeit.
HELASTRILOGIE II
Nachdem Peter Lander und seine Familie die ersten Gefahren abgewehrt haben, kommen nun
ganz andere Gruppen zum Zuge. Die Mächtigen der Erde haben von der Entdeckung erfahren und
versuchen nun, die Hinterlas- senschaften der Außerirdischen um jeden Preis in Ihren
Besitz zu bringen - sie wären dann unbesiegbar. Obwohl Peter Lander und seine Freunde
nicht abgeneigt wären, diese Gruppen an den Errungenschaften der Helas zu beteiligen,
müssen sie sehr bald erfahren, dass es so nicht funktioniert. Die Gegenseite will alles -
um jeden Preis - geht es doch um die unendliche Macht...
HELASTRILOGIE III
Peter Lander und seine Freunde haben sich mit Müh und Not gegen verschiedene
Verbrecherbanden und wahnsinnige Potentaten erfolgreich zur Wehr gesetzt. Die Welt scheint
sich nun friedlich zu entwickeln. Sie glauben am Ziel zu sein.
Aber die größte Gefahr kommt aus den eigenen Reihen und aus der gefundenen Station der
Außerirdischen ...
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